San Antonio, Teil 2: die jährliche „Schlacht der Blumen“
Es ist wieder Fiesta-Zeit in San Antonio. Elf Tage lang sind die Einheimischen aus dem Häuschen, verkleiden sich, feiern Parties und Paraden. Und ich erlebe das Treiben hautnah mit.

San Antonio, Teil 2: die jährliche „Schlacht der Blumen“
Es ist wieder Fiesta-Zeit in San Antonio. Elf Tage lang sind die Einheimischen aus dem Häuschen, verkleiden sich, feiern Parties und Paraden. Und ich erlebe das Treiben hautnah mit.
Ein kritischer Kommentar von Ernst Wolff zur Rolle der USA
Vom Ersten Weltkrieg, dem Aufstieg der Nationalsozialisten bis zum Marschall-Plan. Der Inhalt gibt nicht automatisch die Meinung der Blog-Betreiberin wieder.
Gastbeitrag von Volker Seitz zur Auflösung von USAID , Teil 2
Die frühere Botschafterin der Afrikanischen Union in den Vereinigten Staaten kritisiert die abgewickelte Entwicklungsinstitution USAID heftig. Damit steht sie in Afrika nicht allein. Deshalb sollte man auch in Deutschland gut hinhören, meint der Gastautor.
Bomben auf den Jemen und eine Reise in die Vergangenheit
Eine Gruppe US-Politiker ordnet über Handy Bomben auf den Jemen an. Bei den TV-Bildern denke ich an meine zwei Reisen in das architektonisch wie landschaftlich faszinierende Land. Und an einen vergleichbaren Abhörskandal in Deutschland.
Berlin: Beobachtungen während eines „Heimaturlaubs“
BERLIN: Hier habe ich noch eine Wohnung. Und hier wohne ich, wenn ich nicht in den USA bin. Bald werde ich wieder fliegen. Aber noch bin ich in Berlin – und staune. Staune über das, was politisch und sozial in diesem Land vorgeht. Ich bin entsetzt.
Navajo-Aktivist und Künstler erhält „Preis für eine atomfreie Zukunft“
Der indigene Aktivist Klee Benally wird für seinen Einsatz gegen den Uranabbau in seiner Heimat Arizona mit dem Nuclear-Free Future Award geehrt. Posthum, denn Benally folgte am 30. Dezember 2023 seinen Vorfahren. Er wurde 48 Jahre alt.
USA: In Louisiana geht es zu Mardi Gras noch echt urwüchsig zu.
In New Orleans verwandeln schwarze Karnevalisten sich in „Mardi Gras Indianer“. Und auf dem Land jagen betrunkene Reiter in Federkostümen Hühnern hinterher. Auch in den USA sind Traditionen lebendig, die staunen lassen.
Vergewaltigte Frauen und ihre Kinder im Ostkongo
Während die Welt auf die Ukraine und den Nahen Osten blickt, auf Donald Trump, Elon Musk und jüngst auch auf Deutschland, versinkt der Osten der Demokratischen Republik Kongo erneut in einem Alptraum. Die „Rebellen“ der M23 marodieren wieder. Sie morden, plündern und vergewaltigen – und das bereits seit drei Jahrzehnten.
Bundestagswahl in Deutschland: polarisiert wie in den USA
Kaum bin ich aus den USA zurück, verübt in Deutschland erneut ein muslimischer Asylbewerber einen Terroranschlag. Ein zweijähriges Mädchen und seine Mutter sterben. So kurz vor der Bundestagswahl, wird die Migrationspolitik zum alles bestimmenden Thema.
Heute vor einem Jahr wurde die junge Lakota Esther Wolfe Opfer einer „öffentlichen Hinrichtung“.
Esther war eine der vielen vermissten indigenen Frauen – für neun lange Tage und Nächte. So lang hielt ihr Ex-Freund sie gefangen und missbrauchte sie brutal. Danach nannte Esther sich selbst eine „Überlebende“. Am 21. Februar 2024 ist sie in Rapid City, South Dakota, „in die spirituelle Welt weitergereist“. Sie war 25 Jahre alt. Ich habe sie im Dezember 2022 getroffen. Der Text und das Interview, das ich nach ihrer Ermordung gepostet habe, finden Sie hier.