Reisen USA

Unterwegs: Texas, Teil 3

San Antonio, Teil 2: die jährliche „Schlacht der Blumen“

Es ist wieder Fiesta-Zeit in San Antonio. Elf Tage lang sind die Einheimischen aus dem Häuschen, verkleiden sich, feiern Parties und Paraden. Und ich erlebe das Treiben hautnah mit.

King William Parade, San Antonio ©Rebecca Hillauer
Kommentar Politik USA

80 Jahre Kriegsende

Ein kritischer Kommentar von Ernst Wolff zur Rolle der USA

Vom Ersten Weltkrieg, dem Aufstieg der Nationalsozialisten bis zum Marschall-Plan. Der Inhalt gibt nicht automatisch die Meinung der Blog-Betreiberin wieder.

©Ernst Wolff

Muslimische Welt Politik Reisen USA

Im Land der Huthis

Bomben auf den Jemen und eine Reise in die Vergangenheit

Eine Gruppe US-Politiker ordnet über Handy Bomben auf den Jemen an. Bei den TV-Bildern denke ich an meine zwei Reisen in das architektonisch wie landschaftlich faszinierende Land. Und an einen vergleichbaren Abhörskandal in Deutschland.

Blick auf das Dorf Mahwit in Nordjemen ©Rebecca Hillauer
Kommentar Reisen

Hauptstadt des Verfalls

Berlin: Beobachtungen während eines „Heimaturlaubs“

Eindrücke aus Berlin-Neukölln von der Verwahrlosung des Stadtteils
Obdachlose Berlin-Neukölln, Sonnenallee ©Rebecca Hillauer

BERLIN: Hier habe ich noch eine Wohnung. Und hier wohne ich, wenn ich nicht in den USA bin. Bald werde ich wieder fliegen. Aber noch bin ich in Berlin – und staune. Staune über das, was politisch und sozial in diesem Land vorgeht. Ich bin entsetzt.

Frauen Politik Welt

Die Schande, die bleibt

Vergewaltigte Frauen und ihre Kinder im Ostkongo

Während die Welt auf die Ukraine und den Nahen Osten blickt, auf Donald Trump, Elon Musk und jüngst auch auf Deutschland, versinkt der Osten der Demokratischen Republik Kongo erneut in einem Alptraum. Die „Rebellen“ der M23 marodieren wieder. Sie morden, plündern und vergewaltigen – und das bereits seit drei Jahrzehnten.

Vergewaltigte Frau mit Ehemann und Kind ©Bettina Flitner/missio
Frauen USA

Ruhe in Frieden, Esther

Heute vor einem Jahr wurde die junge Lakota Esther Wolfe Opfer einer „öffentlichen Hinrichtung“.

Esther war eine der vielen vermissten indigenen Frauen – für neun lange Tage und Nächte. So lang hielt ihr Ex-Freund sie gefangen und missbrauchte sie brutal. Danach nannte Esther sich selbst eine „Überlebende“. Am 21. Februar 2024 ist sie in Rapid City, South Dakota, „in die spirituelle Welt weitergereist“. Sie war 25 Jahre alt. Ich habe sie im Dezember 2022 getroffen. Der Text und das Interview, das ich nach ihrer Ermordung gepostet habe, finden Sie hier.

Einladung zur Trauerfeier ©Kay EB, Esthers Schwester, on Facebook